Les lieux inconnus ...
Klassik
Veranstaltungsdaten
17.01.26 19:00
Zeitgenössische & barocke Musik
Sopran&Historische Instrumente
Les lieux inconnus – und die gelben Worte
Im Konzertprogramm gruppieren sich barocke mit zeitgenössischen Kompositionen zu einem kalaidoskopartigen Klangteppich zusammen.
Der opulenten barocken Klangwelt setzt das Programm die bewusst reduzierte Kompositionsprache dreier zeitgnössischer Komponisten gegenüber.
Die luftige und sehr stark der Schönheit verpflichtete Musik lässt zeitweilig den Fluss der Zeit verschwinden und öffnet musikalisch Räume des Innehaltens und der Reflexion.
In programmatisch gesetzten Spiegelungen entstehen Symmetrien und Muster welche eine farbige Klanglichkeit von verblüffender Schönheit entfalten.
Die auf den ersten Blick sehr weit voneinander entfernten Werke haben zahlreiche Schnittpunkte in ihrer Konzeption und in ihrer musikalischen Sinnlichkeit.
Da spinnt sich ein roter Faden zwischen Peter Streiff und H. Purcell, deren Kompositonen auf der im Barock oft verwendeten Ostinatotechnik basieren.
Dort hat Marianne Schuppe den Text zum Stück von Hans-Jürg Meier verfasst und dabei in ihrem Umgang mit dem Textmaterial ihre Variante der Spiegelung geschaffen.
Die MusikerInnen Regula Konrad - Sopran, Sarah Giger - Traversflöte, Rebeka Ruso – Gambe und Juan Sebastian Lima - Theorbe sind hochkarätige InterpretInnen. Sie spielen regelmässig in den angesagten Ensembles der Barockszene und pflegen ebenso ihre Passion für das zeitgenössische Schaffen.
Dossier_Les lieux inconnus - und die gelben Worte.pdf
Les lieux inconnus – und die gelben Worte
Im Konzertprogramm gruppieren sich barocke mit zeitgenössischen Kompositionen zu einem kalaidoskopartigen Klangteppich zusammen.
Der opulenten barocken Klangwelt setzt das Programm die bewusst reduzierte Kompositionsprache dreier zeitgnössischer Komponisten gegenüber.
Die luftige und sehr stark der Schönheit verpflichtete Musik lässt zeitweilig den Fluss der Zeit verschwinden und öffnet musikalisch Räume des Innehaltens und der Reflexion.
In programmatisch gesetzten Spiegelungen entstehen Symmetrien und Muster welche eine farbige Klanglichkeit von verblüffender Schönheit entfalten.
Die auf den ersten Blick sehr weit voneinander entfernten Werke haben zahlreiche Schnittpunkte in ihrer Konzeption und in ihrer musikalischen Sinnlichkeit.
Da spinnt sich ein roter Faden zwischen Peter Streiff und H. Purcell, deren Kompositonen auf der im Barock oft verwendeten Ostinatotechnik basieren.
Dort hat Marianne Schuppe den Text zum Stück von Hans-Jürg Meier verfasst und dabei in ihrem Umgang mit dem Textmaterial ihre Variante der Spiegelung geschaffen.
Die MusikerInnen Regula Konrad - Sopran, Sarah Giger - Traversflöte, Rebeka Ruso – Gambe und Juan Sebastian Lima - Theorbe sind hochkarätige InterpretInnen. Sie spielen regelmässig in den angesagten Ensembles der Barockszene und pflegen ebenso ihre Passion für das zeitgenössische Schaffen.
Medien
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